Im Laufe der Jahre haben sich eine große Menge an Artikeln und Presseberichten gesammelt und in einer übersichtlichen Tabelle für euch zusammengestellt.
In diesem Beitrag haben wir alle alten Presseberichte (seit 1999) zusammengestellt.
Im ersten Teil der dreiteiligen Serie zeigten die Da Vincis, welche Grundlagen sie den Majesthetik-Aspiranten vermitteln. Der mittlere Ausbildungsblock widmet sich ganz und gar der minimalistischen Adhäsivtechnik und ihren beeindruckenden Möglichkeiten.
In einer dreiteiligen Serie erhalten Sie Einblicke in die majesthetische
Lehre und lernen die dahinter stehende Philosophie und die Inhalte der einzelnen Ausbildungsblöcke kennen. Der erste Teil befasst sich mit den Grundlagen dieses Schulungssystems.
In den ersten beiden Blöcken ihres Ausbildungssystems vermitteln die Da Vincis die Grundprinzipien der majesthetischen Lehre und die Veneertechnik mit ihren beeindruckenden Möglichkeiten. Im letzten Teil dieser Trilogie verrät Ztm. Achim Ludwig, wie sich die angehenden Majesthetiker auf Schloss Drachenburg dem Mysterium „Ästhetik“ nähern.
Das Schichten von Veneers zählt zur Königsklasse im Bereich Keramikrestaurationen. Da diese minimalinvasiven Restaurationen immer beliebter bei ästhetikbewußten Patienten werden, lohnt es sich, durch die geeignete Fortbildung seine Technik zu perfektionieren. Hierbei spielt das Zusammenspiel von Zahnarzt und Zahntechniker eine nicht zu unterschätzende Rolle. Da liegt es nahe, gemeinsam mit seinem Behandler einen Teamkurs zu absolvieren.
Jede Menge Inspiration – Zu Besuch bei den Da Vincis
Gut drei Jahre ist es her, dass die Da Vincis in ihrer Majesthetikschule mit einem Seminar der besonderen Art Premiere feierten. Im Mai 2011 trafen sich die Teilnehmer des ersten Ästhetikseminars auf Schloss Drachenburg in Königswinter zu einer Fortbildungsveranstaltung jenseits der gewohnten Konzepte. Seminarleiter Ztm. Achim Ludwig führte die Teilnehmer auf eine Reise zu den Ursprüngen des Ästhetischen, das vom deutschen Maler Friedrich August Bouterwerk als das „Urgefühl des Menschseins“ bezeichnet wurde.
Herbstfortbildung und Absolvententreffen der Meisterschule Berlin
Großer Auftritt im großen Saal des Bildungs- und Technologiezentrums: Am 19. September fand die 14. Herbstfortbildung und das Absolvententreffen der Fördergemeinschaft der Meisterschule Berlin/Brandenburg statt.
Eine Fortbildungsveranstaltung in Speyer bildete den festlichen Rahmen zur Verleihung des Majesthetischen Zertifikates 2005 der Da Vincis. ZTM Christian Lucka lud interessierte Zahnärzte und Zahntechniker zum alljährlichen Seminarsamstag in sein schönes Labor ein und bot den Teilnehmern ein breitgefächertes und sehr informatives Programm.
Insgesamt 90 Teilnehmer, darunter Zahntechniker und Zahnärzte, Gebärdensprachedolmetscher sowie namhafte Referenten waren der Einladung Ztm. André Thorwarths an die Nordseeküste nach Cuxhaven gefolgt. Dort fand Anfang Februar dieses Jahres zum zweiten Mal das „Deaf Dental Forum“, ein Kongress speziell für hörgeschädigte Zahntechniker und Zahnärzte, statt.
Das Majesthetische Zertifikat – Früchte der Arbeit
Die Verleihung des Majesthetischen Zertifikates stellt nicht nur für die Erwerber ein besonderes Ereignis dar, sondern ist auch für die Da Vincis, Achim Ludwig und Massimo Trombin ein Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn. Sie verstehen das Majesthetische Zertifikat als einen ersten kleinen Schritt in die Richtung eines beginnenden Umdenkens der Branche – weg vom schnellen und billigen – hin zu einem qualitativ und ästhetisch optimierten Produkt, das ohne Zweifel einen fairen Preis verdient.
Karl-Heinz Körholz und die Da Vincis Achim Ludwig und Massimiliano Trombin präsentieren ein neues Konzept zur Optimierung dental-prothetischer Gestaltungsprozesse. Kerngedanke dieser neuartigen Unternehmensstruktur ist die symbiotische Zusammenarbeit von Experten auf bestimmten Gebieten, welche bisher aufgrund ihrer Spezialisierung nur ein Teilgebiet der prothetischen Produktion abdecken konnten.
Totalprothetik, wie man sie sich selber wünschen würde
In Verbindung und im Zuge der Erweiterung der bisherigen Laborräumlichkeiten haben die „Da Vincis“ Massimiliano Trombin und Achim Ludwig gemeinsam mit Karl-Heinz Körholz „Da Vinci Trigodent“ ein Speziallabor für schleimhaut- und implantatgetragene Rehabilitationen gegründet.
Wie schon berichtet haben die Da Vincis ihr Kursangebot erweitert. Im Rahmen der neuen Segmentworkshops erscheint nun ein neues Gesicht im Referentenstamm von Da Vinci Cretaiv: Martin Schlederer.
10-jähriges Jubiläum und Fortbildung vom Feinsten. Mehr als 180 Kollegen folgtem dem Ruf der Da Vincis zum III. Da Vinci Creativ Fortbildungsseminar Anfang September 2005 nach Meckenheim. Anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums wurde den ganzen Tag Fortbildung vom Feinsten geboten.
In einem emotionalen und sehr ehrlichen Vortrag führten ZTM Achim Ludwig und Massimiliano Trombin die Zuhörer in eine Zeitreise durch 10 Jahre Da Vinci Dental – der Weg von einem visuellen Ziel zur Verwirklichung der Träume.
Rechtzeitig zum 10. Labor-Jubiläum lud das Kreativ-Team von Da Vinci Dental nach fünfjähriger Pause erneut zu einem Fortbildungsseminar ein. Über 180 Zahntechniker, Zahnärzte und Praxismitarbeiterinnen trafen sich bei wunderbaren spätsommerlichen Temperaturen in der Schützenhalle in Meckenheim.
Achim Ludwig und Massimiliano Trombin, die beiden Inhaber von Da Vinci Dental, haben sich seit langen auf dieses Ereignis gefreut, da mit diesem Tag ein kleiner Traum der Meckenheimer in Erfüllung gegangen ist. Sie hoffen, dass die Verleihung des Majesthetischen Zertifikates ein kleiner Schritt für ein Umdenken in der zahntechnischen Branche ist.
Einen sicherlich grossen Tag werden zehn Zahntechniker und Zahntechnikermeister bei der verleihung auf der diesjährigen IDS in Köln erleben. Die Kollegen scheuten selbst weite Anreisen nicht und kamen aus ganz Deutschland, ob aus Hamburg oder dem Allgäu, um an der dreiteiligen Kursreihe „Dentale Formen und Strukturen“ teilzunehmen!
Bei den Da Vincis ist alles ein bisschen anders. Sie haben sogar die Regeln der Rechtschreibung ausser Kraft gesetzt: Majesthetik heisst die Produktlinie der beiden kreativen Zahntechniker Achim Ludwig und Massimiliano Trombin, die seit fünf Jahren in ihrem Meckenheimer Dentallabor auch Fortbildungskurse und Workshops veranstalten. Zu diesem Jubiläum von Da Vinci Creativ luden sie Praxisteams aus der Region ein. Motto: fortbilden und feiern. Und weil die Gastgeber keine gewöhnlichen Locations bevorzugen, war der Veranstaltungsort die Bonner „Brotfabrik“.
Für ihr Jubiläumsjahr 2004 – 10 Jahre Da Vinci Dental & 5 Jahre Da Vinci Creativ – haben die Da Vincis ihr Kursprogramm erweitert. Nach längerer Vorbereitungszeit rundet nun ein zweitägiger Kurs mit dem Thema „Die majesthetische Frontzahnbrücke“ die Kursreihe der „Dentalen Formen und Strukturen“ nach oben hin ab.
Für ihr Jubiläumsjahr 2004 – 10 Jahre Da Vinci Dental & 5 Jahre Da Vinci Creativ – haben die Da Vincis ihr Kursprogramm erweitert. Nach längerer Vorbereitungszeit rundet nun ein zweitägiger Kurs mit dem Thema „Die majesthetische Frontzahnbrücke“ die Kursreihe der „Dentalen Formen und Strukturen“ nach oben hin ab. Schwerpunkte des intensiven Arbeitskurses sind unter anderem die optimale Pontikgestaltung von Brückengliedern und die mögliche Konditionierung der Weichgewebe mittels Langzeitprovisorium.
Der Austausch mit Kollegen und Kursteilnehmern war der Ansporn für uns vom Meckenheimer Labor Da Vinci Dental in Zusammenarbeit mit der Firma picodent eine eigene Produktlinie zu entwickeln. Unter dem Motto „Klein, aber fein“ haben wir die Linie „Majesthetik“ kreiert, die denkbar höchste ästhetische Ansprüche erfüllt.
Nicole Mendak, Jungzahntechnikerin und seit zwei Jahren im Labor ihres Vaters in Essen tätig, lernte beim Fortbildungsseminar in Sand in Taufers die beiden Da Vincis kennen. Achim Ludwig und Massimiliano Trombin luden die junge Dame ein, für eine Woche zu ihnen nach Meckenheim bei Köln zu kommen. Gesagt, getan. Hier schildert Nicole ihre Erlebnisse.
Der Kurs „Das Modell – die Visitenkarte des Labors“ feiert seinen vierten Geburtstag und die „stolzen Eltern“, die Firma picodent, Wipperfürth, und das Meckenheimer Dental Labor Da Vinci Dental, können auf 70 Kurse mit mehr als 500 Teilnehmern zurückschauen.
Zahntechnische Inspirationen – frei von Kassenzwängen
Die aktuellen Veränderungen im Gesundheitswesen hat das Dentallabor Da Vinci Creativ zum Anlass genommen ihre Frühjahrskurse unter das Motto „Freiheit von politischen Zwängen“ zu stellen.
Susanne Holzer aus dem Dentallabor Lanzano in Münschen staunte nicht schlecht, als ihr beim picodent Kurs „Das Modell – Die Visitenkarte des Labors“ am 20. Juli im Münchner Labor esthetic concept eine Flasche Sekt und ein Blumenstrauss von Dietmar Bosbach überreicht wurde. Die junge Dame war nämlich die 500. Teilnehmerin dieser Schulung.
Fortbildung, locker präsentiert im nostalgischen Rahmen, das war das Motto von Dentopolis. Die Firma C. Hafner stellte in Zusammenarbeit mit Da Vinci Dental eine Veranstaltungsreihe auf die Beine, die man ohne Übertreibung als „Fortbildung der besonderen Art“ klassifizieren kann. Im Frankfurter Filmuseum fand nun im Spätherbst 2001 das „Finale“ statt.
Bereits seit drei Jahren erfreuen sich die Modell-Kurse von picodent, Wipperfürth, grosser Beliebtheit. Die Nachfrage wächst, und so bieten die Veranstalter des Kurses „Das Modell – Die Visitenkarte des Labors“ jetzt auch Termine in Hamburg neben sechs weiteren Städten an. Die Inhalte der eintägigen Fortbildung sind vielschichtig: das Programm reicht von Werkstoffkunde, dem Einartikulieren über perfekte Gipsverarbeitung mit praktischen Hinweisen sowie der Wechselwirkung von Gips bis zur Herstellung eines Splitcast.
Da Vinci entdeckte die Perspektive, und indem er das Ganze als Summe von Einzelteilen erkannte und diese individuellen Einzelteile zusammensetzte, entstand das Ganze, was wir „Kunst“ nennen. Darf ein kleines Labor in Meckenheim diesen bedeutungsschweren Namen tragen?
Nicht das etwas andere Dentallabor – das ganz andere
Wovon viele Zahntechniker träumen, das haben die Da Vincis für sich realisiert. Die Zahntechnikermeister Achim Ludwig und Massimiliano Trombin haben vor drei Jahren das kleine Fachlabor „Da Vinci Dental“ in der Meckenheimer Innenstadt eröffnet. in der Selbständigkeit mit den „richtigen Zahnärzten“ können sie nun den künstlersichen Aspekt des Zahntechnikerberufes so ausleben, wie es sich viele Kollegen wünschen.
Metallfreie Reproduktion (BioHPP) eines NEM-Gerüstes im manuellen Vorgehen.
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die handwerklichen Fähigkeiten im zahntechnischen Beruf nach wie vor einen hohen Stellenwert haben. Vielleicht scheint das Vorgehen für einige Leser im Zeitalter von CAD/CAM etwas ungewöhnlich, doch letztlich basiert eine hochwertige Zahntechnik unter anderem auf Handwerk beziehungsweise der manuellen Feinarbeit des Zahntechnikers. Gezeigt wird, wie eine Doppelkronenversorgung 1:1 kopiert und mit einem metallfreien (BioHPP, bredent) sowie einer individuellen Verblendung die Kopie zum Original werden kann.
„Majesthetische“ Grundlage einer erfolgreichen Restauration– der Königsweg zu Ästhetik
ZTM Achim Ludwig und Massimiliano TrombinHier beschreibt das Führungsduo von Da Vinci Dental sein Verständnis von Teamwork und das konkrete Vorgehen gemeinsam mit dem Zahnarzt. Den Abschluss bilden Erfahrungen und Resultate von Kursteilnehmern, die in einem zweitägigen Teamkurs an der Da Vinci „Majesthetikschule“ dieses Konzept kennen gelernt und angewendet haben.
Der Begriff der Ästhetik ist wohl der am häufigsten angewandte Begriff der modernen Zahnheilkunde, wie zum Beispiel ästhetische Frontzahnrestauration, ästhetische Chirurgie, ästhetisch idealisierte Zahnstellungskorrektur. Eine interessante Gegebenheit hierbei ist, dass es keinerlei wissenschaftliche Definition von diesem stark strapaziertem Begriff gibt. Zwar existieren Hunderte von Studien über Attraktivitätsmerkmale, Symetrie und Harmonieempfinden oder das Erfassen von Hirnaktivitäten bei ästhetischen Erlebnissen – dennoch führen alle zu unbefriedigenden Resultaten oder finden letztendlich eine Erklärung, die dann doch auf philosophischen Fundament aufbaut.
Der Begriff der Ästhetik ist wohl der am häufigsten angewandte Begriff der modernen Zahnheilkunde, wie zum Beispiel ästhetische Frontzahnrestauration, ästhetische Chirurgie, ästhetisch idealisierte Zahnstellungskorrektur. Eine interessante Gegebenheit hierbei ist, dass es keinerlei wissenschaftliche Definition von diesem stark strapaziertem Begriff gibt. Zwar existieren Hunderte von Studien über Attraktivitätsmerkmale, Symetrie und Harmonieempfinden oder das Erfassen von Hirnaktivitäten bei ästhetischen Erlebnissen – dennoch führen alle zu unbefriedigenden Resultaten oder finden letztendlich eine Erklärung, die dann doch auf philosophischen Fundament aufbaut.
Unsere Welt befindet sich in einem gewaltigen Prozess des Umbruchs. An allen Ecken und Enden entstehen neue Ansichten, Meinungen
und Überzeugungen. Dabei spielt der gesunde Menschenverstand immer öfter und zum Glück wieder eine bedeutende
Rolle. Durch das „neue“ Medium Internet ist die Manipulation der Masse nicht mehr so einfach wie noch vor etwa zehn Jahren,
wo Tageszeitungen, Radio und Fernsehen die Hauptquelle aktueller Informatik darstellten. Am besonderen Beispiel von den letz –
ten Ereignissen in Stuttgart oder den wieder wachsenden bürgerlichen Protesten gegen die atomare Energieversorgung wird
sehr deutlich, dass die Menschen kritischer werden…
ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor 06 2010 , S. 3 PDF
Ästhetik – wie nähert man sich am besten diesem, in unserer Zeit relativ stark strapazierten Begriff? Ästhetische Zahnheilkunde, ästhetisch optimierte Frontzahnrestauration, ästhetische Chirurgie, ästhetisch idealisierte Zahnstellungskorrektur – die Liste ist lang. Aber was ist eigentlich Ästhetik und wie kann man sie definieren?
Zahntechnik Magazin – Jubiläumsedition 1997-2007, S. 702-711 PDF
Originalartikel
Von der Zahnschmelzhypoplasie zum attraktiven Lächeln
Majesthetik: Der interdisziplinäre Weg zum Erfolg
Im Zeitalter von CAD/CAM gestützter Technologie ist mittlerweile der Computer aus unserem zahntechnischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir halten es jedoch für ausgeschlossen, dass je einne Zeit kommen wird, in der ein Computer in der Lage sein wird, Ästhetik zu kreieren, denn Ästhetik ist nicht messbar und auch in mathematischen Formeln nicht darstellbar…
Die Kunst der Minimalisierung – das geschichtete Frontzahnveneer, Teil II
Ein Novum in der sechsjährigen Geschichte von Da Vinci Vreativ stellte der Teamkurs mit Massimiliano Trombin und Dr. Winfried Flatten im Schulungszentrum in Meckenheim dar: Erstmals boten die Da Vincis praktische zahnärztliche Fortbildung an. Zweiter Teil des Beitrags.
Die Kunst der Minimalisierung – das geschichtete Frontzahnveneer, (Teil I)
Veneerrestaurationen sind für viele Zahntechniker ein heisses Eisen. Auch so mancher Zahnarzt präpariert lieber eine Krone, obwohl eindeutig die Indikation für ein Veneer vorliegt. Dies bedeutet aber, dass wertvolle Zahnsubstanz geopfert wird, die mit minimalinvasivem Vorgehen erhalten werden könnte. Sicherlich ist eine solche Versorgung mit höherem Aufwand und grösseren Investitionen auf allen Seiten verbunden. Dass sich dies aber langfristig nicht nur in ästhetischer Hinsicht lohnt, zeigen Achim Ludwig und Massimiliano in diesem Artikel.
Wenn Zähne die Persönlichkeit eines Menschen widerspiegeln, dann sollte der Zahnersatz genauso individuell sein wie der Mensch. Daher erschein tuns eine optimale Aufklärung unumgänglich. Die Anwendung eines speziellen Arbeitskonzeptes, das sich über mehrere Etappen wie ein Leitfaden durch unsere Arbeit zieht, istein weiteres Instrument, die individuelle Persönlichkeit des Patienten so gut wie möglic zu interpretieren. Dieses Arbeitskonzept hat bei uns einen Namen: Majesthetik®
Inspiriert und motiviert von der Lehre Leonardo da Vincis III
Zahntechnik und Kunst, die Verbindung dieser beiden Bereiche wird immer wieder kontrovers diskutiert. Dass Technik und Kunst durchaus eine Art Symbiose miteinander eingehen können, zeigt das Werk Leonardo da Vincis. Ein Blick auf die Großen der Zahntechnik bestätigt, dass nur die künstlerische Begabung zu vollendeter Ästhetik führt. Einmal im Jahr geben Massimiliano Trombin und Achim Ludwig von Da Vinci Dental in Meckenheim im Rahmen ihrer dl-Beitragsserie einen Einblick in ihren Laboralltag. lhre Grundphilosophie dabei ist die Befreiung von der täglichen Routine und dadurch die Steigerung der Kreativität. Nach dem ,,Bekenntnis“ (Teil 1, dl 5/99) zur Lehre Leonardos und ,,Gegen die Routine“ (Teil2 dl 4/00) führen sie im dritten und letzten Teil durch die,,Galerie der Ergebnisse“.
NEU: Inspiriert und motiviert von der Lehre Leonardo da Vincis II
Daß sich auch die ,,DaVincis“ trotz der Inspiration ihres großen Vorbildes Leonardo nicht ganz von den Verpflichtungen des Alltags lossprechen können, dürfte dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein. Massimiliano Trombin und Achim Ludwig hatten in der letztjährigen Mai-Ausgabe eine kleine Beitragsreihe gestartet, die mit dem vorliegenden zweiten Teil leider etwas später fortgesetzt werden mußte, als ursprünglich geplant. Dem Bekenntnis zu der Lehre Leonardo da Vincis (Teil l) folgt eine weitere Aufbereitung und Konkretisierung ihrer Arbeitsphilisophie „Gegen die Routine“. In dem Fachbeitrag werden die Autoren dann anhand einiger Patientenfälle ausführlich berichten, wie die Umsetzung in das Alltagsgeschäft funktioniert.
NEU: Inspiriert und motiviert von der Lehre Leonardo da Vincis I
ln einer Zeit, in der in vielen Lebensbereichen ein Trend zu mehr lndividualität unverkennbar scheint ist es sicher nicht populär, sich an Vorbildern zu orientieren. Angesagt ist viel mehr, den eigenen Weg zu gehen und sich durch Vorbilder nicht freiwillig in die zweite Reihe zu setzen. Nur wenn unser ,,Wegbereiter“ von unerreichbarer Klasse und Genialität zeugt, wird man sich mit ihm identifizieren können. Trombin und Ludwig zeichnen eine Skizze der Philosophie eines solchen Ausnahmevorbildes, mit dessen Hilfe in ihrem Laboralltag ein routinemäßige Abspulen täglicher Pflichten verhindert und Kreativität gefördert werden soll. Der Beitrag ist Auftakt zu einer kleinen Beitragsserie in der die Autoren ausführlich darstellen werden, wie sie die Lehren Leonardo da Vincis in die Zahntechnik übersetzen. lm ersten Teil bedienen sie sich dazu einiger Originalzitate.